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Zentraloman - endlose, menschenleere Weiten

Südlich des Hadjar-Gebirges beginnt die öde Wildnis Zentralomans, der Provinz Al-Wusta. Auf 800 Kilometer Länge, bis zum Dhofar-Gebirge im Süden, gibt es kaum Vegetation- auch Menschen findet man in dieser lebensfeindlichen Umgebung kaum.

Im Westen - an der Grenze zu Saudi Arabien - ragen die gewaltigen Sanddünen des Leeren Viertels empor, der Rub Al-Khali. Ihre Ausläufer verlieren sich in den Geröllebenen der Djiddat al-Harasis. Hier, in den endlosen, menschenleeren Weiten befindet sich das Schutzgebiet für die Arabischen Oryx Antilopen.

Die Schnellstraße von Muscat nach Salalah passiert dabei die kleine Ortschaft Hayma. Der Küstenstreifen ist sehr viel abwechslungsreicher. Lange Sandstrände wie bei al-Khaluf oder Ras al-Duqm, zerklüftete Küstengebirge wie bei Ras Madrakah oder herrliche Lagunen und Wadis wie in Shuwaymiyya wechseln einander ab, allerdings in großen Distanzen von mehreren hundert Kilometern.

Die Region von al-Duqm wird derzeit ausgebaut zu einem neuen Industriestandort mit großem Hafen und Trockendocks. Hier gibt es auch die meisten Hotels.

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Übernachten an der Küste

 

  • Kamele am einsamen Strand der Ostküste OmansKamele am einsamen Strand der Ostküste Omans
  •  Lagune an der Küste von OmanJede Lagune an der Küste ist ein eigenes Biotop.
  • oman pinke laguneManche der Lagunen werden von Algen pink gefärbt.
  • Küste ZentralomanOft wechseln sich lage Sandstrände ab mit unwegsamen Felsformationen.
  • Salzgewinnung Lagune omanSalzgewinnung im Flachwasser der Lagune von Shanna.
  • Wadi Shuwaymiyya omanDas einzigartige Wadi Shuwaymiyya
  • Maria PoppMaria Popp
  • Karin NowackKarin Nowack
  • Georg PoppGeorg Popp

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Maria Popp, Karin Nowack und Georg Popp
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