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Selbstfahrer Rundreise im Geländewagen mit einzelnen geführten Touren und anschließendem Badeaufenthalt

Liebe Frau Nowack,


es war eine sehr entspannte, ruhige Reise mit verschiedenen Höhepunkten.
1. die Hotels: Shangri La Al Bandar (kleiner Nachteil: weit draußen) und Chedi.  - Das View in Al Hamra fällt (im Vergleich dazu) ab, Zimmer nicht gut gepflegt, Essen in der Auswahl sowohl beim Dinner wie Frühstück bescheiden, Lage phantastisch. - Al Nahda war nicht schlecht, aber kaum Gäste.
2. Die Übernachtung in der Wüste, sehr authentisch im kleinen Beduinenzelt mit Abendessen und Frühstück vom offenen Feuer nach Beduinenart. Bemühter Komfort, was hier bei einer Übernachtung in der Regel nicht nötig wäre. Unbeschreiblich der Sternenhimmel, die ungewohnte Stille und die Dunkelheit. Im Camp geht es dann doch viel lauter zu.
3. Die Wanderung über den Balcony way im Grand Canyon Omans
4. Natürlich auch die Jeepfahrt durch Wadi Bani Awf nach Al Hamra
5. Die unspektakuläre, äußerst sympathische mit hohem Wissen getränkte Führung des Herrn Harith
 
Im Vergleich Al Bandar - Chedi schneidet das Chedi aus meiner Sicht dtl. besser ab. Es ist für die Augen und die Harmonie der Seele ein unvergleichlicher Ort, der einen sofort in Besitz nimmt und wir konnten diese komponierte Anlage voll und ganz genießen. Preislich liegt sie auch in den Nebenkosten über dem Al Bandar. Für mich etwas störend die ständige Fürsorge " Can I help you " der Angestellten und die langweilige aufgesetzte Freundlichkeit und das Lächeln. Aber das wird heute verlangt und andressiert.
 
Noch ein Punkt wäre für Sie interessant in der Beratung. Die Zimmer sollten schon Richtung Meer gehen, aber alles andere ist unerheblich, da man entweder sich in der Anlage oder am Meer tagsüber aufhält oder Besichtigungen macht. Im Al Bandar und Chedi hatten die Zimmer im November sehr früh Schatten und die Balkons lagen die meiste Zeit im Schatten.
 
Noch etwas fiel mir auf und erstaunt mich dann doch, dass sich so viele sehr junge Leute sich heute diese Luxushotels leisten können und die vielen Schweizer.
 
..Ich bedanke mich für die gute Beratung Ihrerseits...
 
Es grüßt Sie
 
Dr. Friedrich Feurer