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Sebstfahrer Rundreise mit Geländewagen Nordoman

Hallo Fr. Popp,

ich möchte mich ganz herzlich für die Organisation einer wunderbaren Reise in den Oman bei Ihnen bedanken. Wir haben ein sehr schönes Land kennengelernt und konnten etwas in die fremde Kultur eintauchen. Wir hatten viele, sehr nette Begegnungen und haben nur positive Erfahrungen mit den Omanis gemacht. Immer hilfsbereit und daran interessiert uns ihr Land zu zeigen und zu präsentieren. Auch die Sicherheit während der Reise war beeindruckend angenehm. Wir konnten sehr viele Eindrücke sammeln und waren jeden Tag aufs Neue begeistert. Es hat alles wie geplant funktioniert und es gab keinerlei Probleme.

Ihre Hotelauswahl war ein Volltreffer. Das Crown Plaza war sehr gut gelegen und ideal als Stützpunkt für die ersten Tage. Auch in Misfat, das Lehmhaus und das Camp in der Wüste hat uns voll begeistert. Hier und da konnte man sehr wohl ihre persönlichen Kontakte in den Oman erleben und spüren. Im Wüstencamp wurden wir extra angesprochen, weil wir bei Arabia Felix (…Maria and „Schorsch“ Popp….)  gebucht hatten. Hier durften wir auch eine besondere Behandlung erfahren, in dem wir an unserem freien Tag in der Wüste an eine weitere Location (ein kleines Zeltcamp) gebracht wurden, um dort den Tag zu verbringen. Es war sensationell schön die Wüste so zu erleben. Wir haben dann vor Ort doch noch einen Kamelritt gebucht und ich war mit dem Mietwagen auch auf den Sanddünen unterwegs, was beides total Spaß gemacht hat.

Ihre Empfehlung für die Führung durch die Oase in Misfat war auch wirklich sehr gut. Man hat einige interessante Hintergründe direkt von einem Einwohner erfahren können.  Ein großes Lob auch für ihren Oman Reiseführer. Hier konnte man richtig eintauchen und etliche Zusatzinformationen nachlesen.

Ein kleines Manko ist uns bei der Buchung der Halbpension passiert. Das war unser Fehler die Buchungsunterlagen nicht genau zu lesen. Normalerweise wollen wir am Abend in die örtlichen Restaurants eintauchen und nicht die Hotelabendessen genießen. So mussten wir das Silvester – Dinner „mitnehmen“ was eigentlich nicht unser Plan war. Aber es gibt schlimmeres ...